Der “Kistenfischer” รผberstand an seinem Standort an der Grenze von Laubegast und Kleinschachwitz die Weltwirtschaftskrise und den 1. Weltkrieg unbeschadet. Im 2. Weltkrieg entging das Unternehmen durch seine dezentrale Lage auch den Bombenangriffen auf die Stadt im Februar 1945 und konnte weiter produzieren.1953 wurde die Produktion auf die Herstellung von Verpackungsmitteln umgestellt. Im Jahr 1969 wurde das Unternehmen dann, wie viele andere, verstaatlicht und hieร fortan “VEB-Holzindustrie Dresden”. Auch in staatlicher Hand entwickelte sich das Unternehmen kontinuierlich weiter und wurde im Jahr 1975 zum Leitbetrieb in der Verpackungsproduktion der damaligen DDR. Dank des florierenden sรคchsischen Maschinenbaus und des damit verbundenen Exportgeschรคftes, gab es jede Menge Industriegรผter zu verpacken. Der nรคchste Einschnitt stand aber bereits vor der Tรผr. Die friedliche Revolution mit dem Untergang der DDR sollten auch fรผr die Holzindustrie Dresden nicht folgenlos bleiben.
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